Bericht über das Projekt „ Floß bauen“
Wir Enni Herzog und Annika Bauer haben uns mit dem Projekt „Floß bauen“ auseinandergesetzt. Wie kommt man dazu? Wir beschäftigen uns in den 5 Tagen damit anderen Gruppen oder auch einzelne Personen zu interviewen. Ihre Interessen an den Projekten zu sammeln und sie mit Worten wiederzugeben. Wir sind dazu da um herauszufinden was sie mit diesen Themen erreichen wollen und wie sie wiederzugeben sind. Wie sie vorrankommen und mit welchen Materialien sie sich auseinander setzen müssen. Die Darstellung ihrer Kreativität. Ob sie mit ihren Präsentationen die Köpfe der Schüler erreichen und sie in den 5 Tagen Dinge lernen, die auch im späteren Leben zu gebrauchen scheinen.
Das Projekt „ Floß bauen“ ist mit sehr viel handwerklicher Arbeit zu verbinden. Mit Theorie und Praxis. In den ersten 2 Tagen sind Aufgaben zu lösen, zum Beispiel: Wie und mit welchen Methoden man an die Sache rangehen muss. Rechenaufgaben, Leseaufgaben und natürlich alles schriftlich wiedergeben zu müssen. Umgang mit Holz und Werkzeug spielt eine Rolle und dies natürlich mit einer gewissen Vorsicht. Es ist natürlich klar, wenn ein handwerkliches Angebot stattfindet, dass sich darunter viele Jungs einfinden, aber dieses Mal hat auch ein Mädchen Teilhabe gefunden. Die meisten, die dort teilnehmen, setzen sich gerne mit dem Handwerk auseinander und gehen mit viel Spaß an die Sache ran. Mit den Erfahrungen der gelösten Aufgaben geht es dann zur Praxis. So auch der entstandene Name „Floß bauen“. Durch die gesammelten Erfahrungen ob in der Schule oder in der Freizeit können durch dieses Projekt viele schöne Dinge entstehen. Und zum krönenden Abschluss gibt es denn für die Teilnahme eine kleine Fahrt mit dem Floß auf dem Wasser.
Enni Herzog