Eine ganz besondere Erfahrung konnten 46 Schüler und Schülerinnen der sechsten Klassen vom 12.12. bis 16.12.2011 machen: English in Action = Englisch lernen mit Muttersprachlern !
Andrew Hodgson, Jennifer Taylor und Dave Wright von English in Action aus Canterbury waren jeden Tag abwechselnd 6 Stunden mit ihnen zusammen. In diesen Stunden hatten sie viel Spaß bei Sprachspielen, mussten ihre Sprachkenntnisse anwenden und sich verständlich machen. Das war gar nicht immer so leicht. Sie bereiteten in Partner- oder Gruppenarbeit eine Präsentation über ihre Lieblingsthemen und drei lustige Sketsche vor, in denen jeder eine Rolle hatte. In der „Final Show“ am Freitag wurde ihre Arbeit mit sehr viel Applaus vom Publikum belohnt. Sie waren stolz, ihre Ergebnisse nicht nur vor Mitschülern und Schülern der siebenten Klassen, sondern auch vor Eltern und Großeltern präsentieren und am Ende ihre „Certificates“ entgegennehmen zu können.
Ein großes Dankeschön möchten wir den Schülern des Räumtrupps aussprechen, die die Stühle für die Zuschauer auf- und nach der Show wieder wegstellten!
(I.Scheffler)
„Gut war, dass nur Englisch gesprochen wurde, dass wir selbst entscheiden konnten, welches Projekt wir erstellen wollten.“ (Tom Dangeleit, 6b)
„Ich fand das Lernen durch Spiele gut, die Lehrer waren nett, nur der Wechsel nach 45 Minuten hat mir nicht gefallen.“ (Maximilian Schröder, 6a)
„Gut war, dass wir verschiedene englische Lehrer hatten.“ (Laura Zeisler, 6c)
„ Unserem Sohn, Fabian Hempel, hat die Projektwoche „English in Action“ sehr gut gefallen. Wir denken, dass er viel hinzugelernt hat. Die Vorführung der einzelnen Projekte hat uns sehr gefallen und den Kindern sichtlich Spaß gemacht. Wir würden es begrüßen, wenn eine solche Projektwoche auch in den nächsten Jahren stattfinden würde.“ (Katja Hempel)
„ Am Montag war Eliza super aufgeregt und voller Erwartung auf diese Woche. Zu unserer Freude und Überraschung kam sie nach Hause und strahlte über das ganze Gesicht und war total happy. Sie sprach nur noch Englisch … Eliza freute sich auf jeden Tag und arbeitete auch zu Hause viele Stunden an ihrer Präsentation und für die Vorbereitung auf die Show.
Die Entscheidung, Eliza anzumelden, haben wir nicht bereut und würden es auch immer wieder tun, trotz der hohen Eigenbeteiligung.“ (Dorit und Kai-Uwe Lüth)